Die WSW-Wasserballerinnen haben zusammen mit den Frauen der SG Neukölln das Hamelner Pfingstturnier gewonnen.
Nach einem souveränen Durchmarsch in der Vorrunde mit 6:0 Punkten und 15:7 Toren trafen die Frauen im Halbfinale auf Georgsmarienhütte. Nach der ausgeglichenen Partie setzten sich das Team aus
Rostock/Neukölln knapp mit 5:4 durch. Auch im Finale gelang nach engem Spielverlauf ein 4:2 Sieg gegen Essen und somit der erste Turniersieg für die Frauen.
Bei den Männern waren gleich 15 Teams in drei Vorrundengruppen am Start. Die U19 des WSW Rostock wollte das Turnier nutzen, um weitere Spielerfahrung im
Herrenbereich zu sammeln.
Auch den Jungs gelang eine ideale Vorrunde mit vier Siegen gegen Hameln 6:5, Trainerauswahl 6:1, Cuxhaven 7:3 und Laatzen 6:4.
Die Überkreuzspiele wurden im KO-System ausgetragen. Göttingen konnte 8:1 bezwungen werden. Schluss im Turnier war für den WSW dann nach dem Duell mit Georgsmarienhütte. Dem WSW gelang ein 3:3
nach 3:0 Rückstand. In den letzten Minuten wurde es dann dramatisch. Hütte legte mit 4:3 vor. Rostock im Gegenzug mit dem 4:4? Nein, der Wurf landete an der Latte, nachdem der Hütte-Torwart das
Tor heruntergezogen hatte. Nach kurzem Tumult musste ein Rostocker wegen Meckerns das Wasser verlassen. Der clevere Gegner nutzte die Überzahl zum 5:3-Endstand. Hütte gewann das Turnier
schließlich durch einen Finalsieg gegen Laatzen.

Frauenteam mit Wanderpokal nach der Siegerehrung

Nach dem Finalsieg musste Trainer Norbert Stübert mit in Wasser